Nachbarschaftsgarten
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An einem warmen und feuchten Tag im Juli starb meine quasi Zweitmama Nati, und ich hatte einen Job für das SAGA Magazin, bei dem ich einen bunt zusammengewürfelten Haufen sehr netter Leute traf, die alle in einem Häuserblock wohnen. Die Geschichten über das Leben dort, über Abschiede und Schwierigkeiten, Freundschaften und den Tod berührten mich sehr und irgendwie stimmte mich die ganze Situation versöhnlich mit dem Leben. Wie man manchmal von völlig fremden Menschen Trost in alltäglichen Dingen findet, das ist vermutlich der Grund warum das Leben so wundervoll ist.